Sind Pullachs Schulwege sicher?

Beitrag für die Sonderausgabe des Isar- Anzeigers am 13.12.12

Das ist die Frage, die sich im Frühjahr 2012 der Arbeitskreis Verkehr der Agenda 21 stellte. Wir dachten uns: Fangen wir einmal bei den schutzbedürftigsten unserer Schulkinder an: Bei den Grundschülern. Wir fanden einen wunderschön gestalteten, aktuellen und vom Bürgermeister und der Landrätin unterzeichneten Schulwegplan. Also alles paletti!?

Erneuerbare Energien Gesetz ein Erfolgsmodell

Der Pullacher Verein Erneuerbare Energie Isartal, EEG e.V. wurde 2003 von Mitgliedern der Agenda 21 Pullach gegründet. Vereinsziel ist u. a. im Sinne der Agenda 21, die 1992 in Rio de Janeiro beschlossen wurde, die Förderung des Einsatzes erneuerbarer Energiequellen, insbesondere der Solarenergie, in den Gemeinden des südlichen Isartals. Bis heute sind auf Initiative des 145 Mitglieder zählenden Vereins sieben Bürgersolaranlagen errichtet worden, vier davon im Pullacher Gemeindegebiet. Mit diesen Anlagen konnten bisher über 1 Mio. KWh regenerativen Stroms erzeugt und der Ausstoß von ca.

Bericht über das Forum der Agenda am 22. November 2012

Der Sprecher der Agenda Bert Eisl konnte zu der Veranstaltung rund 45 interessierte Bürgerinnen und Bürger unter ihnen auch einige Mitglieder des Gemeinderats begrüßen.

Nach kurzen Berichten aus den Arbeitskreisen der Agenda standen zwei Planungsthemen im Mittelpunkt des Abends:

Einladung zum Agenda 21-Herbstforum

Die Agenda 21 Pullach möchte ich Sie zu ihrem Forum mit 2 Vorträgen am

Donnerstag, 22. November 2012 um 19:30 Uhr im Bürgerhaus Pullach, Vereinsraum

sehr herzlich einladen.

Das Thema „Gartenstadt“ ist durch Presseveröffentlichungen und eine lebhafte Diskussion in den betroffenen Münchner Stadtteilen und Randgemeinden zur Zeit hochaktuell.

Pullach braucht mehr als nur einen Plan für die bauliche Entwicklung: ein Gesamtkonzept für die Zukunft

Kommentar zum Artikel „Pullach braucht einen Plan“ von Alexander Betz vom 6. 9. 2012

Recht hat Gemeinderatsmitglied Alexander Betz, dass sich Gemeinde-Vertretung und -Verwaltung Gedanken über die bauliche Entwicklung Pullachs machen müssen. Wir brauchen jedoch mehr: ein Gesamtkonzept für die Zukunft Pullachs – zumindest bis 2020.

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